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Die Bezeichnung „Yin Yoga“ leitet sich von dem chinesischen Konzept von Yin und Yang ab. Diese Philosophie beschreibt Yin und Yang als entgegengesetzte Kräfte. Während Yin die ruhige, weiche und passive Energie repräsentiert und in anatomischer Hinsicht für das Bindegewebe wie Sehnen und Bändern steht. Verkörpert Yang den kraftvollen dynamischen und aktiven Gegenpart , der anatomisch für die Muskeln steht.
Da unser schnelllebiger Alltag oft von Stress und   Anspannung geprägt ist, ist der chinesischen Philosophie zufolge für viele Menschen das Yang die stärkere präsente Energie. Besonders in der heutigen Zeit leiden viele Menschen unter chronischem Stress. Der Körper zeigt dies in Form von Symptomen wie Rückenschmerzen, Migräne, und Depression.

Yin Yoga soll dazu dienen, die entgegengesetzten Kräfte von Yin und Yang wieder ins Gleichgewicht zu bringen – auf körperlicher und geistiger Ebene.
Es ist ein eher ruhiger, passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird.
Der Fokus liegt hierbei auf den tieferen Schichten des Körpers wie Bindegewebe und Faszien. Hier geht es vor allem darum, in die Körperhaltungen auch Asanas genannt hinein zu entspannen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und  Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien zu lösen.

Die Asanas werden Unterstützend mit Kissen und Blöcken eingenommen und zwischen drei und sieben Minuten lang gehalten. Dabei wird  keine Muskelanstrengung benötigt.  Stattdessen sollen alle nicht benötigten Muskeln vollkommen losgelassen werden, wodurch Raum für einen ruhigen, meditativen Zustand entsteht.

 

Start:

Di.07.01.25

​17.45 Uhr mit Karoline

Mi.08.01.25

19.00 Uhr mit Ann-Christin

Do.09.01.25

19.00 Uhr mit Lilia



 

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